was bisher geschah...
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Ende 2008 erbten wir ein Grundstück mit einer Fläche von knapp 1000m² im Herzen des Nürnberger Ortsteils Krottenbach. Schnell stand fest, dass wir dort bauen möchten und  zur Finanzierung eines Hauses einen Teil des Grundstücks verkaufen werden. Also wurde der schon von meinem Vater in die Wege geleitete Komplettverkauf (wir wollten ursprünglich bei ihm ins Grundstück ein Haus bauen) beim selben Makler in Nürnberg/ Eibach in einen Teilflächenverkauf umgewandelt. Nach einem knappen Jahr relativer Erfolglosigkeit entzogen wir dem Makler schließlich im September 2009 das Mandat, da er ernsthaft dachte, durch das Einstellen des Angebotes auf seiner Maklerseite würde dieses im Internet stehen (stimmt ja auch irgendwie…). Zur Aktualität dieser Seite sei noch gesagt, dass unser Angebot auch acht Monate nach Beendigung der Zusammenarbeit noch unverändert dort zu finden ist…
Herr Haupt von Deura zeigte uns dann, dass man das Grundstück mit entsprechendem Einsatz in wenigen Wochen verkaufen kann.
Ende 2008 suchten wir nach einem Bauträger, der ein unseren Vorstellungen entsprechendes Haus anbietet. Fest stand, dass dieses in Massivbauweise gebaut werden soll und entsprechende Räume für die Kinderbetreuung (meine Frau arbeitet als Tagesmutter) aufweisen muss. Einige Vertreter von Bauträgern wurden eingeladen, wobei ich mich vorab schon in Internetforen über die jeweilige Firma informierte. Schnell stand fest, dass sich die anderen Firmen an meinem Favoriten Deura Haus aus Fulda messen mussten, da bei dieser Firma vom ersten Kontakt an alles stimmte. So erhielten wir dort die mit großem Abstand detaillierteste  Baubeschreibung und von Herrn Uszkoreit die kompetenteste Beratung. Da auch der Preis realistisch erschien und im Gegensatz zu mehreren anderen Bauträgern durchweg positive Einträge in Foren zu finden sind, unterschrieben wir im März 2009 bei Deura. Herr Kutzner, der Architekt des Bauträgers, plante das Haus auf Anhieb so exakt, dass wir im weiteren Verlauf nur noch geringfügige Änderungen machen mussten. Nach dem Verkauf der zweiten Grundstückshälfte im Dezember 2009 konnten wir endlich das Startsignal zum Bau geben. Am Aschermittwoch waren wir mit dem Sachbearbeiter Herrn Straßberger zur Werkplanbesprechung bei Deura in Fulda. Dort wurden Details wie Außenfarbe, Türen, Dachziegel etc. festgelegt. Am 9. Februar wurde der Bauantrag beim Dienstleistungszentrum Bau in Nürnberg eingereicht und einige Änderungen und über drei Monate später erhielten wir am 14.Mai die Baugenehmigung. So war es zum Beispiel für das Umweltamt ein Problem, dass wir zu nahe an dem an der Grundstücksgrenze fließenden Krottenbach bauen wollten (geforderter Mindestabstand fünf Meter). Ende Mai stehen wir (hoffentlich) kurz vor Baubeginn…

 
   
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